[B&F News 04/2023] bKV im Nachhaltigkeitsbericht

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

heute erhalten Sie die B&F News 04/2023.

 

In dieser Ausgabe erhalten Sie unter anderem Informationen darüber, wie die betriebliche Krankenversicherung die Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens positiv beeinflussen kann.

 

Mit freundlichen Grüßen aus der Pfalz

 

Wolfgang Fröhlich

B&F Consulting AG

 

1. Betriebliche Krankenversicherung im Nachhaltigkeitsbericht

Bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse müssen in der EU bereits seit einigen Jahren über ihre Nachhaltigkeit berichten. Durch die neue EU-Richtlinie „Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)“ werden die Berichtspflichten zukünftig jedoch deutlich ausgeweitet.

 

Für Geschäftsjahre beginnend ab dem 01.01.2024 gelten die Berichtsanforderungen der CSRD zunächst für einen eingeschränkten Kreis von Unternehmen. Dieser wird dann sukzessive erweitert:

 

  • für Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2024: kapitalmarktorientierte Unternehmen von öffentlichem Interesse,
  • für Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2025: alle großen Unternehmen, die mindestens zwei der drei Größenkriterien erfüllen (mindestens 250 Beschäftigte, mindestens 20 Millionen Euro Bilanzsumme, mindestens 40 Millionen Euro Nettoumsetzerlöse),
  • für Geschäftsjahre beginnend ab dem 1. Januar 2026: kapitalmarktorientierte KMU, sofern sie nicht von der Möglichkeit des Aufschubs bis 2028 Gebrauch machen.

 

Somit stellt sich möglicherweise auch für Ihr Unternehmen die Frage: Wie kann die Nachhaltigkeit positiv beeinflusst werden?

 

Gesundheit und Wohlergehen (SDG 3) der Beschäftigten sind wesentliche Handlungsfelder für Arbeitgeber im Bereich der Nachhaltigkeit. Eine betriebliche Krankenversicherung leistet einen aktiven Beitrag zum Gesundheitsmanagement und stärkt damit die Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens. Dies kann im Rahmen der Berichterstattung zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen.

 

Allerdings sollte Sie nicht nur der Nachhaltigkeitsaspekt überzeugen. Die betriebliche Krankenversicherung ist ein sofort erlebbarer Benefit für Ihre Mitarbeitenden – und das bei kleinem Kapitaleinsatz mit einer großen Wirkung. Wenn dann durch Vorsorgebausteine oder Früherkennungsprogramme die Arbeitskraft von bewährten Mitarbeitenden erhalten bleibt, hat sich die Investition schnell amortisiert.

 

Die Tarifvielfalt im Rahmen der betrieblichen Krankenversicherung hat sich in den letzten Jahren deutlich erweitert. Sprechen Sie uns bei Interesse gerne an und stellen Sie sich schon heute bestens für die Reporting-Anforderungen von morgen auf.

 

2. Neuer Partner für Sachbezugskarten – givve® Card

Betriebliche Benefits als Zusatzleistung des Arbeitgebers an die Mitarbeitenden haben weiterhin eine hohe Relevanz. Kein Wunder, denn Arbeitgeber profitieren häufig von Steuervorteilen und erhoffen sich gleichzeitig eine Motivations- und Bindungswirkung.

 

Neben dem Klassiker unter den Benefits, der betrieblichen Altersversorgung, ist die Sachbezugskarte besonders beliebt. Denn Benefits erzielen eine besonders hohe Wirkung, wenn Sie auch erlebbar sind.

 

Die Prepaid-Mastercard von givve® bietet hierbei, als einzige Sachbezugskarte in Deutschland, zwei Setups:

 

  1. Regionale Bindung: Der Einsatz ist bei allen Mastercard-Akzeptanzstellen oder allen givve®-Akzeptanzstellen in der Region möglich.
  2. Händler-Setup: Deutschlandweiter Einsatz, sowie online, bei einem festgelegten Anbieter.

 

Beim beliebten regionalen Setup punktet die givve® Card durch eine dynamische, große Region je Karte. Dies sorgt dafür, dass all Ihre Mitarbeitenden die givve® Card bequem nutzen können. Nach §8 EStG ist monatlich eine steuer- und sozialversicherungsfreie Zahlung von bis zu 50 EUR über die Sachbezugskarte möglich.

 

Unsere Mitarbeiter-Portale bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Beschäftigen digital über Benefits zu informieren, dazu zählt natürlich auch die givve® Card. 

 

Stärken Sie Ihre Marke als Arbeitgeber und lassen Sie uns über individuell abgestimmte Benefits sprechen, die zu Ihrem Unternehmen passen.

 

3. Hahn Gruppe – Fachmarktzentrum Landshut

Ein neuer Pluswertfonds steht in den Startlöchern. Als Investitionsobjekt punktet das Fachmarktzentrum Landshut durch den langjährig etablierten Standort mit bonitätsstarken Mietern. Als Hauptmieterin ist die BAUHAUS AG auf rund 7.300 m² als Bau- und Gartenfachmarkt vertreten.

 

Sie sind neugierig und haben Interesse an einer Investition? Wir stellen Ihnen gerne das aktuelle Projekt sowie weitere Referenzprojekte der Hahn Gruppe vor.

 

Über die Hahn Gruppe:


Die Hahn Gruppe managt erfolgreich Immobilienfonds für institutionelle und private Anleger. Der Fokus liegt auf lebensmittelgeankerten, großen Einzelhandelsketten. Bonitätsstarke Magnetmieter sorgen für langfristige Ertragsstabilität – denn schließlich kaufen ca. 50 Mio. Bundesbürger täglich ein. Die unter der Marke Pluswertfonds aufgelegten geschlossenen Publikumsfonds richten sich an Privatanleger, die üblicherweise sehr diversifiziert investieren. Die vergleichsweise hohe Quote an „Mehrfachzeichnern“ – auch aus unserem Kundenkreis – untermauert das hohe Vertrauen in die Hahn Gruppe. Und das völlig zu Recht: In der Firmengeschichte der Hahn Gruppe wurde noch kein Fonds rückabgewickelt.

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